Juni/Juli 2021
Matthias Reuber zieht positives Fazit
Erster Teil der Sommertour des Landtagsabgeordneten brachte zahlreiche Erkenntnisse
Wissen. Der heimische CDU-Landtagsabgeordnete Dr. Matthias Reuber zieht ein positives Fazit des ersten Teils seiner Sommertour. Besucht hatte Reuber zahlreiche Orte seines Wahlkreises. „Es waren teilweise sehr eindrucksvolle Begegnungen“, so Reuber, der gemeinsam mit Vertretern der örtlichen CDU-Verbände Firmen besuchte, Gespräche mit Bürgern führte und sich über einige gesellschaftliche Initiativen ein, wie er sagt „umfassendes Bild“ machen konnte. So besuchte Reuber im ersten Teil seiner Sommertour die Verbandsgemeinden Hamm, Wissen und die alte Verbandsgemeinde Altenkirchen. In der Verbandsgemeinde Hamm wurde er auch von dem Bundestagsabgeordneten Erwin Rüddel begleitet.
Reuber hatte gemeinsam mit den örtlichen CDU-Vertretern ein vielfältiges Programm organisiert. Das Naturcamp „alte Wiese“ in Hamm stand ebenso auf der Besuchsliste wie die Menschenrechtstafeln in Altenkirchen. Es ist toll, was für Initiativen wir hier bei uns haben“, sagt Reuber und verweist insbesondere auf den Brodverein Weyerbusch, der sich nach dem Vorbild Raiffeisens dem Prinzip der Genossenschaft verschrieben hat und sich als Ziel eine genossenschaftliche Wiederbelebung des „Gasthof zur Post“ im Zentrum von Weyerbusch gesetzt hat.
Und weit über die regionalen- und Landesgrenzen hinaus führen auch die Ideen des 29-jährigen Abgeordneten, der sich eine engere Vernetzung von Industrie und Wissenschaft in sein eigenes Programm geschrieben hat. „Ich habe in den letzten Wochen und im Rahmen der Sommertour zahlreiche Firmen besucht und ich sehe gerade hier bei uns ein großes Potenzial. Allerdings müssen wir dringend Bürokratiehürden abbauen, um Prozesse zu beschleunigen und somit auch international wettbewerbsfähig sein zu können.“ Auch der Klimaschutz und die Auswirkungen auf den Strommarkt standen bei vielen Unternehmensgesprächen auf der Tagesordnung. „Wir müssen mehr in die Forschung von neuen Speichertechnologien und erneuerbaren Energien investieren. So können wir mit bei uns geschaffenen Innovationen weit über Landes- und Bundesgrenzen hinaus sehr viel zur Entlastung unserer Umwelt beitragen.“, so Reuber. Der zweite Teil der Sommertour findet in dieser Woche in den alten Verbandsgemeinden Gebhardshain und Flammersfeld statt.
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